Ziel der diesjährigen Sommerreise am 14. Juni war Fribourg. Eine geschichtsträchtige Stadt mit vielen historischen Gebäuden und Brunnen.
Der Kaffee- und Gipfelihalt war vor Ort und bestens organisiert.So blieb viel Zeit für Gespräche, bevor die Senioren zur Hauptattraktiondes Tages schritten: einer Stadtrundfahrt mit dem Minizug.
Viele Strassen und Gassen sind nicht mit Teerbelag, sondern historisch mit „Bsetzisteinen“ befestigt. Deshalb ruckelte und zuckelte der Minizug durch die zum Teil engen Gassen und Stadttore.Mit Kopfhörern oder Lautsprecheranlage gabs die entsprecheden Erklärungen. Für die Senioren war das ein absoluter Hit, denn – wer möchte schon stundenlang rauf und runter spazieren, in einer Stadt, wo es wenig geradeaus geht. Ein Halt bei der Loretokapelle bot den Reisenden eine einmalige Aussicht auf die Stadt.
Zum Mittagessen wurden sie in Sankt Sylvester in der Chämihütte erwartet. Sämtliche Teilnehmer begrüsste der Chef höchstpersönlich. Das Essen war hervorragend und die Ambiance mit viel Liebe zum Detail – also ein empfehlenswertes Lokal.
In Aarberg auf dem Hauptplatz gebs nochmals einen Halt. Die ganze Schönheit dieses Platzes konnten nur erahnt werden, die Vorbereitungen für ein Open-Air am Wochenende liefen auf Hochtouren.
Eine wunderschöne Reise! Der Dank geht an die Organisatorin Rita Plattner, an die beiden Samariterinnen und an Heinz und Remo, die umsichtigen Chauffeure der Firma Sägesser,